Reinrassige Hunde – lieber vom Züchter oder aus dem
Tierheim?
Neben den Mischlingshunden findet man natürlich auch immer mehr erwachsene Rassehunde
in den Tierheimen. Stellt sich die Frage: Warum gibt jemand teils über 1000 Euro
beim Züchter aus, denn so viel kann ein reinrassiger Hund kosten, um anschließend
den Vierbeiner im Tierheim abzugeben? Die Frage lässt sich schnell beantworten:
Unüberlegte Tierkäufe ohne vorherige, genaue Informationen sind leider immer wieder
zu beobachten. Da ist ein kleiner Welpe „ach so süß“, und dann macht er Probleme
oder wird gar groß! Die Vorteile eines erwachsenen Hundes, sofern er gut sozialisiert
wurde, liegen auf der Hand: Einen Welpen muss man erst einmal zur Stubenreinheit
erziehen und ihm die Beherrschung der Grundkommados beibringen. Auf die Frage, ob ein Mischlingshund nun besser ist als ein Rassehund oder umgekehrt, gibt es keine pauschale Antwort. Beides hat seine Vor- und Nachteile,
und die "bessere" Wahl hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen, Lebensumständen und Vorlieben ab.
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Das Tierheim gibt gerne Auskunft über die Herkunft des Rassehundes
Übrigens erkennen Sie ein gutes Tierheim unter anderem auch daran,
dass die Betreiber und ihre Mitarbeiter Ihnen ausführliche Auskunft – und zwar wahrheitsgemäß – über Herkunft des Rassehunds und Abgabegrund geben.
Der Labrador Retriever gilt als beliebteste Hunderasse in Deutschland . Er verfügt über ein sehr ausgeglichenes Wesen und hat daher auch eine hohe Eignung als Familienhund . An zweiter Stelle steht der kaum weniger beliebte Golden Retriever. Retriever allgemein zählen zu den sog. "Wasserhunden", d.h. sie lieben den Kontakt mit Wasser und apportieren gerne aus dem frischen Nass. Die Chancen, einen erwachsenen reinrassigen Golden oder Labrador Retriever aus dem Tierheim zu bekommen, stehen gar nicht mal schlecht.
Leider kommt es aber immer wieder vor, dass dabei ein wenig „geschwindelt“ wird, denn schließlich will man ja die Tiere so schnell wie möglich vermitteln. Es ist Ihr gutes Recht, bei den Vorbesitzern direkt nachzufragen. Gute, solide Tierheime geben diese namentlich bekannt, andere verschweigen diese unter dem Deckmantel des Datenschutzes. Lassen Sie sich den EU-Heimtierausweis des Hundes zeigen, der belegt, das der Hund regelmäßig geimpft wurde. Ein reinrassiger Hund sollte zudem mit dementsprechenden Papieren ausgestattet sein, die seinen Stammbaum dokumentieren.
Eigenarten des Hundes genau studieren
Wurde ein Rassehund wegen seiner Eigenarten wie nicht kinderlieb, jagt zu viel, ist zu groß geworden, braucht zu viel Pflege oder Bewegung, abgegeben, so sollte das für Sie Grund genug sein, genau zu überlegen, ob Sie mit diesem „Makel“ – der ja eigentlich keiner ist – leben und umgehen können.
Als drittbeliebteste Hunderasse in Deutschland gilt der Deutsche Schäferhund. Auch von dieser Hunderasse kann man etliche Vertreter in Tierheimen finden, die ein neues Zuhause in Liebe und Geborgenheit suchen. Ein gutes Tierheim berät gerne zur Vergangenheit und Besonderheiten des Rassehundes. Womit wieder einmal bewiesen wäre: Erst überlegen – dann handeln. Ferner sollten Sie wissen, wie viel Auslauf und wie viel Platz Sie haben, beziehungsweise wie viel ein Rassehund davon benötigt. Seriöse Tierheime können Sie hierzu sowie zu weiteren Fragen ausführlich beraten. Ein Hund sollte niemals in 5 Minuten gekauft und mit nach Hause genommen werden!
Informieren Sie sich genau über die Hunderasse
Haben Sie sich übrigens, nachdem Sie sich in einen der Rassehunde im Tierheim verliebt haben, einmal genau über gerade diese Rasse informiert? Nein? Dann sollte das schleunigst nachgeholt werden. Quellen dazu gibt es z.B. auch hier auf Hunde-fan.de : Hunderassen. Wer sich schon vorher auf eine Rasse festgelegt hat, der sollte sich auch schon vor dem Tierheimbesuch genauestens über alle wichtigen Dinge und Charaktereigenschaften informiert haben.
Auch der Siberian Husky hat sich zu einem in Deutschland beliebten Rassehund entwickelt. Leider sind mancherorten in Tierheimen auch Huskies anzutreffen. Oft haben sich die Hundehalter den Bewegungsdrang des Husky und auch sein Bedürfnis nach Zugehörigkeit zu einem Rudel unterschätzt. Vor allem sollte man grundlegende Tatsachen wissen und bedenken: Große Hunde gehören in keine Zwei-Zimmer-Wohnung im dritten Stock in der Stadt. Jagdhunde müssen extrem gut erzogen werden – am besten in einer Hundeschule , damit man sie auch beim Spaziergang von der Leine lassen kann. Hütehunde sind ideale Familienhunde und gar nicht gerne alleine. Kleine Hunde können „bissiger“ sein als große Hunde, und, und, und. Das sind alles Dinge, die man beachten und hinterfragen sollte, ehe man sich endgültig für Tierheim Hund entscheidet.
Welche kleine Hunderassen gibt es? Ein Überblick
Wer sich einen kleinen Hund anschaffen möchte, stellt sich die Frage, welche Rasse gut dafür geeignet ist und zu einem selbst passt. Es gibt zig verschiedene Hunde mit kleiner Größe. Viele Tierliebhaber entscheiden sich deshalb für ein kleines Tier, da dieses auch in nicht so geräumigen Wohnungen gut gehalten werden kann. Große Hunderassen wie Schäferhund, Border Collie oder Ähnliches sind auf viel Platz bzw. sogar einen Garten angewiesen. Lebt man in der Stadt in einer kleinen Wohnung, sind kleine Hunde ideal. In diesem Beitrag erhalten Leser einen guten Überblick, welche kleinen Hunderassen es gibt – damit fällt die Entscheidung nachher leichter.
Was sind die beliebtesten Hunderassen?
Nachfolgend möchten wir eine informative Auflistung zu den begehrtesten kleinen Hunderassen an die Hand geben. Vielleicht ist hier bereits der perfekte Hund dabei.
Cavalier King Charles Spaniel
Wer auf der Suche nach einem tollen Familienhund ist, kann sich diese Rasse genauer ansehen. Die Rasse hat eine lange Geschichte hinter sich, so galt er bereits im 16. Jahrhundert als bedeutender Hund der englischen Königsfamilie und eroberte von da aus die Herzen von sehr vielen Menschen. Aufgrund des Hintergrunds hat der Hund den Namen bekommen. Das Fell des Hundes ist seidig und glänzt. Sein Charakter zeichnet sich durch Freundlichkeit zu Mensch und Tier aus. Trotz seiner Größe handelt es sich beim Cavalier King Charles Spaniel um einen tollen Wachhund, der seiner Aufgabe gut nachkommt.
Bei der Pflege ist es wichtig, dass Haustierbesitzer darauf achten, das Tier in regelmäßigen Abständen zu kämmen. So wird das Verfilzen des Fells verhindert.
Zwergspitz
Hundebesitzer, die auf quirlige und lebendige Hunde stehen, dürfen sich nach einer geeigneten Rasse umsehen. Eine gute Wahl wäre zum Beispiel ein Zwergspitz, auch Pomeranian genannt. Egal, ob als Pärchen oder als Familie – der Hund passt perfekt dazu. Der Charakter zeichnet sich durch sein Selbstbewusstsein sowie Intelligenz aus. Wer einen freudvollen Hund möchte, wird mit dem Zwergspitz viel Freude haben. Natürlich sollte das Tier gut erzogen sein, sodass problematisches Verhalten von vornherein vermieden werden kann. Sein Fell ist besonders schön und auffällig.
Kinder lieben die verspielte Art – auch Senioren können mit ihnen sehr viel Freude haben. Damit das Fell lange schön bleibt, sollte ein tägliches Bürsten auf dem Plan stehen.
West Highland White Terrier
Bereits vor 30 Jahren hat sich diese Rasse zu einem echten Modehund entwickelt. Das liegt sicherlich auch an seinem schönen Fell und dem knuffigen Aussehen. Das Fell des Tiers ist weiß. Der West Highland White Terrier zaubert vielen Menschen ein Lächeln auf die Lippen und fordert viele verliebte Blicke. Die Rasse zeichnet sich durch seine Anhänglichkeit sowie dem besonderen Wesen aus. Damit ist der Hund ein idealer Begleiter von Singles, Pärchen oder Familien. Seine Charaktereigenschaften sind folgende:
• Lustiges Wesen • Anhänglich bei Menschen, die das Tier kennt • Hat einen starken Willen und zeigt dies auch im Alltag • Er ist sehr mutig
Die Fellpflege ist bedeutungsvoll, da die Haare ansonsten zu Verfilzungen neigen. Die Bürste darf täglich angewendet werden.
Malteser
Der kleine Schauspieler-Hund, der aus vielen verschiedenen Werbungen bekannt ist, zählt zu den begehrtesten Rassen. Das angenehme Wesen ist ideal für viele Hundebesitzer. Seine Art ist lebhaft, verspielt und fröhlich. Doch nicht nur das: Sein Charakter zeichnet sich außerdem durch seine verschmusten und wachsamen Eigenschaften aus. Hunde mit einem langen Fell müssen noch mehr gepflegt werden, als jene, die kurze Haare haben. Der Malteser hat ein langes Fell, das täglich gebürstet werden muss.
Mops
Wer auf einen treuen Gefährten steht, kann sich diese Rasse genauer ansehen. Der Mops ist ein wahrer Charmeur und sehr treu. Haben Hundebesitzer ihn an seiner Seite, weicht er davon nie mehr ab. Sein Wesen ist agil, mutig und lustig. Die Hautfalten müssen besonders gut gepflegt werden – auch die Ohren dürfen immer wieder nach Dreck und Schmutz abgesucht werden.
Pekingese
Einst als Palasthund bei den Chinesen eingesetzt, erobert er nun die Herzen vieler Tierliebhaber. Er wurde auch als Löwenhund bezeichnet. Die Hunde haben einen sehr großen Kopf und sind außerordentlich treu. Vor allem für Singles ist ein Pekingese eine gute Wahl. Sie schaffen es nämlich, eine sehr enge Verbindung zu einem Menschen aufzubauen. Wenn man ihn alleine hält, dann ist man die Bezugsperson und hat damit einen sehr treuen und liebevollen Begleiter an seiner Seite.
Die Hunde haben zwar eine sehr verschmuste Art, dennoch zeigt dieser Rasse genau, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist. Der Pekingese ist ruhig, wachsam, intelligent und ideal für Single-Haushalte.
Prager Rattler
Diese Rasse ist ein echt toller Gesellschaftshund, der vor allem von Adeligen und Königen sehr wertgeschätzt wurde. Er verfügt über ein großes Selbstbewusstsein und ist gerne in der Nähe von Menschen. Demnach ein idealer Hund für Pärchen oder Familien. Möchte man einen neugierigen Hund, dann ist der Prager Rattler perfekt. Das Tier zeichnet sich durch einen besonders intensiven Geruchssinn aus. Er ist außerdem aufmerksam und ein flinker Jäger, den man freilaufend nicht zu lange aus den Augen verlieren sollte.
Fazit
Wer kleinen Hund kaufen möchte, darf sich die verschiedenen Rassen genauer ansehen. Natürlich kommt es auf das Aussehen an, aber um eine wirklich fundierte Entscheidung zu treffen, ist es viel wichtiger, dass der Charakter sowie die Wesenszüge zu einem passen. Darauf sollte deshalb sehr geachtet werden – auch, ob der Hund für Familien oder eher Singles gut geeignet ist.
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