Der Tierheimhund – eine wundervolle Chance für Zwei- und Vierbeiner


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Tierheim Hunde sind bsonders dankbar für ein neues Zuhause.

Bildhübscher Siberian Husky aus dem Tierheim: Nur die wenigsten Hunde aus dem Tierheim sind verhaltensauffällig ( Unter 2% ). Viele Hunde landen im Tierheim, weil sich Hundehalter vor der Anschaffung des Hundes nicht über sämtliche Konsequenzen einer Hundehaltung bewußt sind.

Wer sich einen Hund wünscht, sollte auch die freundlichen Vierbeiner aus dem Tierheim als Alternative zum Hundekauf beim Hundezüchter in Betracht ziehen. In beiden Fällen sollte die Auswahl des Hundes sorgfältig erfolgen und nicht aus einer spontanen Regung heraus, nachdem es dem potenziellen neuen Besitzer ein Tierheimhund besonders angetan hat.

Die Befürchtung einiger Menschen, dass die Hunde im Tierheim schwierig sein könnten, hält der Realität nicht stand. Nur ungefähr zwei Prozent der Hunde in Not zeigen ein auffälliges Verhalten. Die Gründe für eine Abgabe (Umzug, Baby, Zeitmangel, „Scheidungshund“) der Hunde ins Tierheim hat meist nichts mit den Hunden selbst zu tun.

In gut geführten Tierheimen erhalten die Hunde Unterstützung von ausgebildeten Trainern. Beim Erwerb eines Hundes aus dem Tierheim ist darauf zu achten, dass das Personal die Interessenten über die Vorgeschichte und die Bedürfnisse des Hundes informiert und prüft, ob der Hund zu deren Vorstellungen passt. Oft entsteht mit einem Hund aus dem Tierheim eine besonders innige Beziehung.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Tierheime normalerweise eine Schutzgebühr für die Abgabe des Hundes verlangen. Die Schutzgebühr kompensiert dabei lediglich einen Teil der Kosten, die das Tierheim aufwenden muss, um den Vierbeiner eine gute medizinische Versorgung zu bieten und ihn adäquat unterzubringen. Nicht zuletzt soll eine Schutzgebühr auch bewirken, dass spontane Entscheidungen, einen Hund zu sich nach Haus zu nehmen, verhindert werden.

Zweite Chance für Tierheimhunde – Was man beachten sollte


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Hunde aus dem Tierheim können eine gute Alternative sein.

Auch Hunde aus dem Tierheim haben Liebe und Zuneigung verdient. Entscheidet man sich für einen Vierbeiner aus „zweiter Hand“, dankt es dieser einem zumeist mit viel Treue und Anhänglichkeit. Ein Nachteil ist sicherlich, dass man bei einem Tierheimhund nicht weiß, was dieser in seinem Leben leider schon durchmachen musste.

Vielleicht wurde er misshandelt oder hat schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht. Oder vielleicht wurde er einfach nicht richtig erzogen und aus Überforderung weggeben. Dieses Risiko ist wohl auch der Grund, warum sich die Meisten eher gegen einen Hund aus dem Tierheim entscheiden. Jedoch sollte man wissen, dass es in der Natur eines jeden Hundes liegt, sich an die Menschen in seiner Umgebung anzupassen. Kein Hund ist von sich aus böse und selbst größere Probleme lassen sich im späteren Alter mit etwas Geduld lösen.

Bei der Auswahl des passenden Hundes entscheidet ganz klar Ihr Bauchgefühl. Sollte er direkt auf Sie zukommen, Ihren Beschützerinstinkt wecken, Sie mit einem treuen Blick ansehen, wird Ihnen die Entscheidung natürlich erleichtert. Zusätzlich kann man folgende Tipps einhalten, um den passenden Freund für sich zu finden. Nicht nur das Aussehen ist wichtig, sondern auch das Wesen des Hundes. Ein sportlicher Hund, mit jede Menge Bewegungsdrang, wird in einer eher gemütlichen Familie unterfordert sein.

Sind Sie selbst ein sehr sportlicher Mensch, werden Sie und der Hund glücklich mit der Wahl sein, die Sie getroffen haben. Ein Siberian Husky braucht sehr viel Auslauf, daher sollten Sie für diese Hundeart genügend Zeit mitbringen. Wer eher ein ruhiger Typ ist, sollte sich natürlich eher einen ruhigen Hund zulegen. Lassen Sie sich vom Tierheimpfleger über das Wesen, den Charakter und auch die Rasse des Hundes beraten.

Behutsame Annäherung von Hund und „neuem“ Mensch


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Viele Tierheim Hunde freuen sich über einen Besuch mit gemeinsamen Spaziergang.

Behutsame Annäherung mit dem Tierheim Hund: Das Gassigehen ist ideal, um den Hund besser kennenzulernen und so ein Vetrauensverhältnis zu dem Vierbeiner aufzubauen.

Hat ein Tierheimbesucher seinen „Lieblingshund“ entdeckt, sollte er ihn erst einmal beim Spazierengehen und Spielen kennenlernen. Auch die Familie sollte in die Entscheidung involviert werden, damit die Reaktion des Hundes auf die weiteren „Rudelmitglieder“ ersichtlich wird. Wäre der Hund aus dem Tierheim ein Neuhund, ist es ratsam, zuvor einen Allergietest durchführen zu lassen.

Gründlicher Überlegungen bedarf auch die Wohnungs- und Lebenssituation im Hinblick auf die Hundehaltung (Zustimmung des Vermieters, ausreichend Zeit und Auslauffläche für größere Hunde). Auch sollten vor der Ankunft des Hundes gewisse Utensilien wie z.B. Hundekorb, Leine, Hunde-Spielsachen) bereitstehen. Nach der psychisch belastenden Zeit im Tierheim benötigt der Hund erst einmal Zeit, um sich an die neue Umgebung und die Menschen zu gewöhnen.

Einige nützliche Hinweise zu Gesundheit des Hundes, Wesenszügen, Vorlieben und Abneigungen des Hundes sind vom Vorbesitzer oder anderen Personen, die mit dem Hund Kontakt hatten, zu erfahren. Ziel dieses sorgfältigen Vorgehens ist es, unbedingt zu vermeiden, dass nach erfolgter Eingewöhnung der Hund wieder zurück ins Tierheim muss. Diese schmerzliche Erfahrung sollte dem Hund und dem frischen Hundebesitzer erspart bleiben.
Haben Sie entschieden, sollten Sie sich auf den kommenden Einzug des Neuankömmlings vorbereiten. Besorgen Sie alle notwendigen Utensilien wie Spielzeug, Halsband, Leine und zwei Näpfe für Wasser und Futter. Legen Sie bereits einen Schlafplatz und ein ruhiges Plätzchen zum Fressen fest, Hunde lieben feste Gewohnheiten und Plätze. Sprechen Sie mit allen Familienmitgliedern feste Regeln ab.

Auch die Kleinsten sollten das Schlafen auf dem Bett nicht erlauben, wenn sie keine Gewohnheit daraus machen wollen. Ansonsten sieht der Hund in Ihnen keinen festen „Rudelführer“ und es herrscht direkt ein gestörtes Hierarchie-Verhältnis. Ein Hund aus einem Tierheim sollte genügend Zeit haben sich einleben zu können. Der erste Eindruck ist für den Hund genauso wichtig wie für das Herrchen. Wenn der Hund das erste Mal sein neues zu Hause betritt, sollte er die Möglichkeit haben alles genau inspizieren zu können.

Besonders bei ängstlichen Hunden sollte nichts überstürzt werden und der Hund nicht überfordert werden. Fangen Sie deshalb am besten mit einem Raum an und öffnen sie dann immer eine neue Tür, wenn sie gemerkt haben, dass der Hund genügend Zeit hatte. Sie haben auch die Möglichkeit, dass der Hund zunächst in nur einem Teil von seinem neuen zu Hause wohnt. Das könnte ein Zimmer sein. Die Tür von diesem Zimmer sollte aber nicht abgeschlossen sein, damit der Hund sich nicht ausgeschlossen fühlt.

Der Hund befindet sich in einer neuen Phase und sollte hier nicht gestört werden. Dazu gehört auch, dass Sie den Hund nicht die ganze Zeit zu sich rufen. Wenn der Hund so weit ist, wird er selbst entscheiden zu Ihnen zu kommen. Um den Vierbeiner nicht einzuschüchtern sollte er zunächst auch von kleinen Kindern in Acht genommen werden, weil diese die Hunde gerne viel streicheln oder umarmen.

Ein Tierheimhund wünscht sich für seine Zukunft ein geregeltes Leben


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Hunde aus dem Tierheim brauchen viel Liebe.Für jeden Hund ist es zudem wichtig, dass er einen geregelten Tagesablauf mitbekommt. Ein Hund unterscheidet sich in dieser Weise überhaupt nicht vom Menschen. Zum geregelten Tagesablauf gehören natürlich auch die Mahlzeiten dazu. Geben Sie dem Hund deshalb am besten immer um dieselbe Uhrzeit sein Fressen. Am großen Tag des Einzugs sollten Sie sich den Tag frei nehmen und den neuen Mitbewohner früh am Tag abholen. Gerade am Abend wird er seine Gefährten im Tierheim und die vertraute Umgebung vermissen.

Stellen Sie sich in den ersten Nächten darauf ein, dass der Hund ungeduldig wird und wohlmöglich heult. Sobald er sich jedoch eingelebt hat, wird er zum treuen Begleiter und dankbar für die bis dato unbekannte Zuneigung, die Sie ihm schenken. Es sollten ein paar Dinge beachtet werden, wenn Kinder mit Hunden zu tun hat. Es sollte deutlich klar gemacht werden, dass genau die gleichen Regeln wie beim Menschen herrschen. Dazu gehört, dass der Hund nicht beim Fressen gestört wird.

Das gleiche gilt auch beim schlafen. Hunde brauchen genau wie wir Menschen auch Schlaf und sollten hierbei nicht gestört werden. Wenn der Hund sich auf seine Decke oder in sein Körbchen zurückgezogen hat sollte er nicht gestört werden. Hunde benötigen Zeit um sich zurückziehen zu können, ohne dass sie gestört werden. Um die Kinder nicht in Gefahr zu bringen sollte es zudem vermieden werden, dass sie dem Hund seinen Kauknochen oder sein Spielzeug wegnehmen wollen oder wenn der Hund mit einem anderen Hund spielt.

Man kann sagen, dass man einen Hund genauso wie einen Menschen behandeln sollte. Denken Sie immer darüber nach wie sich jetzt handeln würden, wenn es ein Mensch wäre. Dazu gehört auch Respekt, Zuneigung und Mitgefühl. Dennoch sollten dem Hund auch Grenzen gesetzt werden. Lassen Sie nicht alles mit sich machen. Egal wie schlimm die Vergangenheit des Vierbeiners war. Der Hund hat jetzt ein neues Leben und muss sich den Regeln anpassen. Durch die richtige Erziehung können Sie zu ihrem Vierbeiner eine gute Beziehung aufbauen und ihm trotzdem Regeln aufzeigen, in denen er sich bewegen muss.

Das Tierheim – Qualität der Betreuung und Vermittlung

Auch für einen Hund von guter psychischer Verfassung erzeugt die Unterbringung im Tierheim, die unnatürliche Nähe zu vielen anderen Hunden unterschiedlicher Hunderassen und Größen im Zwinger, gehörigen Stress. Daher ist es wichtig, dass die Hunde gut betreut werden und auch die Möglichkeit haben, sich im Freien zu bewegen. Da dies die Mitarbeiter des Tierheims nicht für alle Hunde und nicht ausreichend oft leisten können, ist der Spaziergänger-Dienst von Freiwilligen eine Wohltat für Mensch und Hund.

Der Vorteil ist hier auch, dass man „seinen“ neuen Liebling in Ruhe kennenlernen kann und sich auch der Hund an Sie gewöhnt. So merken beide recht schnell, ob sie zueinander passen. Um zu vermeiden, dass der Hund in einer unachtsamen Sekunde auf eine Straße sogar ganz wegrennt sollte Sie am Anfang mit ihrem Hund erst einmal nur angeleint spazieren gehen. So vermeiden sie unangenehme Situationen und können langsam vertrauen zum Hund aufbauen. Nach einiger Zeit können Sie den Hund dann ableinen und im Park spielen lassen. Das sollten Sie aber erst machen, wenn Sie wissen wie der Hund auf andere Hunde, Radfahrer oder Skateboards reagiert.

Vorteilhaft ist es auch, wenn die Tierheimhunde mit anderen Hunden spielen können und von erfahrenen Hundetrainern Unterstützung in ihrer Hundeerziehung erhalten. Für das Ausführen von Kampfhunden ist ein Sachkundeformular vom Ordnungsamt erforderlich. Die freiwilligen „Gassi-Geher“ können neben dem Personal des Tierheims dem potenziellen Hundebesitzer wertvolle Information über das Verhalten und das Wesen des Hundes geben.

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Video – Einen Hund aus dem Tierheim adoptieren

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Der Hund aus dem Tierheim – jetzt wieder zu Hause

Es ist ein besonderer Moment, wenn der Hund aus dem Tierheim sein neues Heim erkundet. Ein gleich bleibender Tagesablauf ist für den Hund beim Aufbauen von Vertrauen zu seinem „Rudelführer“ hilfreich. Zu den täglichen Spaziergängen ist immer zur gleichen Zeit zu starten. Die ersten Ausflüge sollten an der Leine erfolgen. Um leichter Nähe zum Hund herstellen zu können, bietet sich eine Fütterung mit der Hand an.

Mit viel Einfühlungsvermögen wird der Tierheimhund immer mehr an Lebensqualität gewinnen und auch seinem Besitzer viel Freude bringen. Bei kranken Hunden und Problemhunden kann sich das Eingewöhnen als sehr arbeitsintensiv erweisen, aber die Anhänglichkeit und die Liebe die vom Hund aus dem Tierheim zurück kommt, kann ein unbeschreibliches Wohlgefühl auslösen.

Tierheim Welpen – eine Alternative zu Rassewelpen

Bei der Anschaffung eines Hundes aus dem Tierheim steht häufig auch die Überlegung, ob man sich einen Tierheim Welpen, einen erwachsenen Hund oder gar einen alten Hund aus dem Tierheim zulegen soll. Sicherlich hat jede dieser drei Möglichkeiten seinen Reiz sowie seine Berechtigung, daher kann nicht pauschalisiert werden. Daher sollen die nachfolgenden Feststellungen auch lediglich Denkanstöße sein, die die Entscheidung erleichtern können, ob man sich einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim oder einen Welpen in Not anschafft.

Die Hundeerziehung eines Welpen ist arbeitsintensiv

Welpen aus dem Tierheim sind besonders beliebt.

Auch wenn Tierheim Welpen sehr süß sein können: Eine Anschaffung will gut überlegt sein, denn im Laufe der Zeit wird ein großer Hund daraus.

Die meisten Menschen, die sich zur Anschaffung eines Hundes entschließen, entscheiden sich für einen Welpen.Daher sind auch Tierheim Welpen sehr beliebt. Weil die ja ach so süß sind! Stimmt! Aber spätestens nach dem ersten Tag oder der ersten Nacht merkt man schnell, dass er auch sehr, sehr arbeitsintensiv ist.

Nicht nur, dass man permanent putzen muss, da er noch nicht stubenrein ist, vielmehr muss man in sehr kurzen Abständen mit ihm vor die Tür gehen – und das bei Wind und Wetter -, DAMIT der Welpe stubenrein wird. Er heult, wenn er alleine gelassen wird, beißt Möbel oder herumliegende Kleidungsstücke sowie Kinderspielzeuge kaputt und „verführt“ einem mit seinem treuen Blick zu Dingen, die man später bereut – wie beispielsweise im Bett schlafen.

Gute Hundeerziehung des Tierheim Welpen formt einen gut zu haltenden Hund fürs Leben

Die Welpenerziehung erfordert große Konsequenz gepaart mit Strenge. Und hat man ihn erst einmal da, wo man ihn hinhaben will, so kommt er mit etwa 9 Monaten in die „Flegeljahre“, und sämtliche Hundeerziehung scheint hinfällig zu sein! Auch muss man bei der Anschaffung eines Welpen davon ausgehen, dass er über einen längeren Zeitraum – mindestens 9-15 Jahre – bei einem bleibt.

Das ist ein Zeitraum, der viele ältere Menschen abschreckt. Der Vorteil eines Welpen ist der, dass man ihn – so es gelingt – nach seinen Vorstellungen formen kann und dass es Freude macht, seinem Spielen zuzusehen.

Ein älterer Hund ist oft ruhiger

Wer einen alten Hund ins Auge gefasst hat, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass dieser eventuell nicht mehr lange lebt und dass vielleicht Ausgaben für den Tierarzt wegen zu behandelnder Hundekrankheiten auf ihn zukommen, was allerdings bei jüngeren Hunden ebenfalls der Fall sein kann.

Ein älterer Hund hat den möglichen Nachteil, dass er bereits „Macken“ entwickelt hat, die dem Besitzer nicht gefallen, die er aber auch nicht aus dem Tier herausbekommt. Das bedeutet, dass man mit einem älteren Hund auch mal eine Hundeschule oder einen Hundetrainer aufsuchen muss, um ihn erfolgreich resozialisieren zu können. Ideal ist ein älterer Hund besonders für ältere Menschen, da er nicht mehr so viel Auslauf benötigt, ruhiger und manchmal sogar dankbarer ist.

Erwachsene Tierheim Hunde sind zumeist stubenrein

Ältere Hunde aus dem Tierheim sind zumeist stubenrein.

Für einen älteren Menschen eignet sich oft auch ein älterer Hund aus dem Tierheim. Dabei sollte man sich informieren, ob der Hund irgendwelche Krankheiten hat – und wenn ja, welche Kosten auf einen zukommen, um diese Krankheiten zu behandeln.

Für die Anschaffung eines erwachsenen Hundes aus dem Tierheim sprechen generell erst einmal die Tatsachen, dass er bereits stubenrein sowie sozialisiert ist. Allerdings kann ein erwachsener Hund durchaus auch schlecht sozialisiert sein, was wiederum für den neuen Hundebesitzer Probleme sowie Umerziehungsmaßnahmen bedeutet, die nicht immer von Erfolg gekrönt sein müssen. Ebenso nachteilig kann – muss aber nicht – eine weniger gute Vergangenheit eines adulten Hundes für seinen Besitzer sein.

Bereits bestehende Ängste oder schlechte Angewohnheiten beispielsweise, die aus vergangenen Erlebnissen herrühren, bescheren Ihnen eventuell einen neurotischen, gestörten, ja manchmal sogar bissigen Hund. Es ist daher ratsam, sich zuvor genauestens mit dem Tier sowie seiner Herkunft auseinanderzusetzen.

Allerdings kann man immer wieder beobachten, dass gerade Hunde aus schlechter Haltung sehr dankbar und besonders treu sind. Kommt ein derartiger Hund in eine Familie mit Kindern, so sollte man vorsichtig sein, denn sie sehen die Kleinen gerne als Konkurrenten oder sich unterzuordnende Rudeltiere an, was zu gefährlichen Situationen führen kann.