Hundepsychologie richtig angewandt


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Angewandte Hundepsychologie

Der erfahrene Hundepsychologe Stefan K. Wittlin gibt wertvolle Tipps zur Hundeerziehung und WelpenerziehungIhres Hundes.

Es gibt keine dummen oder bösen Hunde, es gibt nur dumme Besitzer . . . „©swi03

Hundepsychologe Stefan K. Wittlin: „Diesen Satz werden Sie ganz bestimmt von mir hören, wenn wir uns das erste mal treffen werden. Ich bin überzeugt, dass diese Aussage auf jeden Hund zutrifft. Ausgenommen sind natürlich Hunde, die an einem gesundheitlichen Defekt leiden, der leider erst (zu) spät als solcher erkannt wurde. Ganz bestimmt ist auch nicht jeder Besitzer dumm. Aber…. leider liegt es doch in so vielen Fällen beim Besitzer und dessen Verhalten.

Unwissenheit ist da wohl am meisten schuld. Genau dort möchte ich auch helfen, um aus dieser Unwissenheit herauszuhelfen. Ob Ihr Hund nun ein kleiner Welpe ist oder ein ausgewachsener und sogenannter Problemhund, wir werden in jedem Fall mit unserem gemeinsamen Hundepsychologie Training schrittweise und wie folgt vorgehen…“ -> Hundetherapie

Hundeverstand versus Menschenverstand

„Was der Hund tut oder eben nicht tut, liegt einzig und alleine am Menschen, der ihn führt oder eben nicht führt…“ ©swi05

Hundepsychologe Stefan K. Wittlin: „Hätte es denn nicht doch auch ein Goldfisch getan? Mit dieser Frage/These fängt eines meiner Bücher über Hunde und Halter an. Auch wenn dies mein erstes und damit „ältestes“ Buch ist, stehe ich auch Heute noch zu 100 % hinter dieser Behauptung resp. Tatsache. Nein, es ist gar so, dass ich als wie mehr der Meinung bin, dass es sehr viele Halter gibt, die das Tier am anderen Ende der Leine in keiner Weise verstehen.

Es ist demnach mal so, dass es für so viele Hunde besser gewesen wäre wenn ihr Halter anstatt dem Vierbeiner eben „einen Goldfisch“ gekauft hätte. Damit möchte ich in keiner Weise die Arbeit und Freude der Aquaristik- Liebhaber angreifen. Aber auch diese „Hobby-Fischer“ werden mir Recht geben wenn ich frech behaupte, dass nun mal der Hund ein klein wenig intelligenter ist als der gemeine Goldfisch. Plus, der Hund kann sehr gut schwimmen! Kann der Goldfisch bellen…?“ -> Hundeverstand versus Menschenverstand

Kommunikation mit dem Hund – Psychologie ist ( fast ) alles


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„Der Hund kann und weiß viel mehr, als der Mensch sich das je vorstellen kann…“©swi05

Hundepsychologe Stefan K. Wittlin: „Für mich eines der „Rätsel“ in Sachen Hundehalter ist jenes, dass ganz viele Halter sich mit ihrem Hund überhaupt nicht „unterhalten“ und wenn doch, dann eher so, dass eine Seite von beiden nicht „versteht“ was die andere sagt/meint! Hundebesitzer haben oft das Gefühl, dass am Ende der Leine ein „außerirdisches“ Wesen ist, das die Sprache der Menschen nicht versteht. Dass dies absolut falsch ist, möchte ich in diesem Infoblatt erklären.

Mit dem Tier zu reden, heißt noch lange nicht, dass Sie übersinnliche Fähigkeiten haben müssen. Nein, mit einem Tier (egal welcher Art) zu reden, heißt ganz einfach „Mit dem Tier reden“! Sagen Sie dem Hund was er tun oder eben auch lassen soll! Und da gibt es eben zwei Möglichkeiten, sozusagen zwei Sprachen die das Tier „versteht“. Das verbale Reden und eben das nonverbale. Was heißt: Verbal = reden mit Worten—Nonverbal = reden ohne Worte dafür mit Gestik/Zeichen… “ -> Kommunikation mit dem Hund

Video – nonverbale Kommunikation mit dem Hund

Handzeichen - Nonverbale Kommunikation - Lautlos aber eindeutig - Hundeerziehung

Hundepsychologie versus Menschenpsychologie

Der Hund und seine Psyche

Beim Problemhund kann oft nur noch Hundepsychologe helfen

Reagiert ein Hund auf sein Umfeld häufig aggressiv, hilft oft nur noch der Gang zum Hundepsychologen. Die Resozialiserung eines Problemhunds kann durch gezielte Hundepsychologie entscheidend zum Positiven hin beeinflußt werden. Oftmals liegen die Ursachen der psychischen Probleme des Hundes sogar beim Hundehalter und dessen Psyche.

„Kein Buch, kein Vortrag, kein Film kann dem Menschen das Zusammenleben mit einem Hund wirklich erklären. Mann muss es mit dem Vierbeiner täglich er-leben…„©swi03

Hundepsychologe Stefan K. Wittlin: „Zwei Zitate (von meiner Wenigkeit) um den Einstieg in das Thema Hundepsychologie einwenig zu umschreiben. Tierpsychologie wurde und wird leider immer noch von den meisten Tierärzten belächelt und nicht für „voll“ genommen! Ich protestiere da aber energisch und vehement! Seriöse Hundepsychologie braucht es und hilft in den allermeisten Fällen.

Ernsthafte psychologische Arbeit mit und für dem/das Tier ist BITTE nicht zu verwechseln mit esoterischem Humbug oder sonstigen hellseherischen Scharlatanerien! Erwähnen und richtig stellen möchte ich in diesem Zusammenhang auch noch meine (unter anderen) Berufsbezeichnung „Tierkommunikator“… -> Psyche des Hundes

Der Halter und seine Psyche

„Ein Hund ist immer nur so gut wie dies sein Besitzer zulässt…“©swi03

Hundepsychologe Stefan K. Wittlin: „In den allermeisten Fällen mit denen ich es zu tun habe ist’s eben leider so, dass es der Besitzer ist und nicht das Tier. Des Halters Psyche ist für den Hund enorm wichtig. Geht es dem Halter schlecht, merkt die das Tier und verhält sich dementsprechend anders oder eben „komisch“. Dann kommen die Hundehalter zu mir und erklären, dass da mit dem Hund wohl etwas nicht stimmt…“ -> Psyche des Hundehalters