Der Schnoodle ist eine kontrollierte Kreuzung aus einem Schnauzer und einem Pudel

 

Schnoodles sind quirlige Hunde und auch für den Anfänger gut geeignet

 


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Der Schnoodle ist eine kontrollierte Kreuzung aus einem Schnauzer und einem Pudel. Er gehört zu den "Hybridhunden" und ist eine neu geschaffene Designerhunderasse.

Foto: pen_ash@pixabay

Der Schnoodle ist eine Hybridhunderasse, die aus der Verpaarung eines Schnauzers und eines Pudels entsteht. Diese Designerhunderasse wurde erstmals bewusst in den 1980er Jahren in den USA gezüchtet.

Wie bei vielen anderen Hybridrassen war das Ziel der Zucht, die positiven Eigenschaften beider Elternrassen zu kombinieren, um einen gesunden, intelligenten und familienfreundlichen Begleithund zu schaffen, der auch für den Hundehaarallergiker gut geeignet sein sollte.

Insgesamt gibt es den Schnoodle in vier verschiedenen Größen. Am häufigsten wird dabei der Zwergschnauzer mit einem Toy-Pudel oder Zwergpudel verpaart, diesen kleinen Hybridhund nennt man auch Toy-Schnoodle.

 
 

Geschichte und Herkunft des Schnoodle

 

Steckbrief Schnoodle

  • Ursprungsland: USA
  • Standardnummer: n/a
  • Widerristhöhe: 25 bis 60 cm, je nach eingekreuzter Pudel und Schnauzer Varietät
  • Gewicht: Ca. 2 bis 45 Kilogramm
  • Verwendung: Begleit- und Familienhund

Die genaue Herkunft des Schnoodle ist nicht klar dokumentiert, da es sich um eine relativ neue „Rasse“ handelt und die Zucht von Designerhunden oftmals ohne verbindliche Rassestandards betrieben wird. Die Ursprünge der Designerhunde, auch bekannt als Doodle-Hunde, lassen sich bis in die 1980er Jahre in Australien zurückverfolgen.

Der Hundezüchter Wally Conron begann diese Kreuzungsbemühungen mit dem Ziel, einen Therapiehund zu entwickeln, der auch für Menschen mit Tierhaarallergien geeignet sein sollte. Zu diesem Zweck kreuzte er den als Blindenführhund besonders geeigneten Labrador Retriever mit dem Pudel.

Der Pudel zeichnet sich durch geringen Haarverlust aufgrund seiner speziellen Fellstruktur aus, was ihn für viele Menschen mit Hundehaarallergien besser verträglich macht als die meisten anderen Hunderassen. Obwohl es anfangs einige Skepsis gegenüber diesen Verpaarungen gab, erlangte der neu geschaffene Labradoodle schließlich eine wachsende Anhängerschaft.

So legte der Labradoodle den Grundstein für viele weitere Hybridrassen, die durch die Kreuzung von zwei reinrassigen Hunden entstanden sind. Meistens wird ein Pudel als eines der Elternteile verwendet, um einen Designerhund zu schaffen, der gut für Allergiker geeignet ist.

Da in der Regel nur die sog. F1-Generation – d.h. die unmittelbaren Nachkommen der beiden reinrassigen Elterntiere – von den Züchtern an neue Besitzer abgegeben wird und keine weiteren Kreuzungen mit diesen Welpen durchgeführt werden, gestattet die Anwendung der Regeln der Vererbungslehre vergleichsweise präzise Vorhersagen über Merkmale des Erscheinungsbilds und des Wesens der Hunde in einem Wurf.

Würde man jedoch zwei Hunde dieser F1-Generation beliebig miteinander kreuzen, würde eine erheblich breitere Varianz im Aussehen (und auch im Charakter) unter ihren Nachkommen – in diesem Fall der F2-Generation – auftreten. Nach wie vor handelt es sich also bei Hybrid- oder Designerhunden im Grunde genommen um ganz ordinäre Mischlinge.

Bei der „richtigen“ Rassehundezucht hingegen werden potenzielle Zuchttiere so lange nach gewünschten Merkmalen in Wesen und Aussehen selektiert, bis bei deren Verpaarung eine weitgehend genetisch stabile Rasse geschaffen ist.

Ursprünglich züchtete man den Schnoodle zunächst in den USA. Hier gab es bereits in den 1980er Jahren erste bewusste Kreuzungen von Schnauzern und Pudeln. Inzwischen werden Schnoodles auch in Europa immer beliebter.

 
 

Aussehen des Schnoodle

 

Das Aussehen eines Schnoodles kann recht unterschiedlich sein, denn es ist sowohl von den spezifischen Merkmalen seiner Eltern als auch von der jeweiligen Generation der Kreuzung abhängig. Wie schon oben erwähnt, werden in der Regel nur reinrassige Schnauzer und Pudel zur Zucht verwendet und nicht die Nachkommen der F1, F2 oder weiterer Generationen. Grundsätzlich gibt es beim Schnoodle – abhängig von der Größe der Elterntiere – vier unterschiedliche Größen:

  • Toy-Schnoodle: Der kleinste Schnoodle ist der Toy-Schnoodle, der aus einer Verpaarung des Toypudel mit dem Zwergschnauzer entsteht. Er wird ca. 25 bis 30 Zentimeter groß und erreicht ein Gewicht von 2 bis 4 Kilogramm.
  • Zwerg-Schnoodle: Der Mini- oder Zwergschnoodle hingegen ist eine Kreuzung aus Zwergpudel und Zwergschnauzer und erreicht eine Schulterhöhe von 29 bis 35 Zentimeter sowie ein Gewicht von 4 bis 6 Kilogramm.
  • Standard-Schnoodle: Die nächstgrößere Variante ist der Standard-Schnoodle, bei dem ein Mittelschnauzer mit einem Kleinpudel gekreuzt wird. Ein Standard- Schnoodle erreicht eine Größe von 36 bis 45 Zentimeter und bringt ausgewachsen zwischen 6 und 12 Kilogramm auf die Waage.
  • Giant-Schnoodle: Der größte Schnoodle ist der Giant-Schnoodle, dessen Eltern in der Regel ein Riesenschnauzer und ein Großpudel sind. Er wird rund 60 Zentimeter groß und bis zu 45 Kilogramm schwer.

Schnoodles haben in der Regel einen kompakten, gut proportionierten und muskulösen Körperbau sowie eine gerade Rückenlinie. Das Fell des Schnoodle ist entweder dicht, lockig oder gewellt, wenn sich die Gene des Pudels durchgesetzt haben, oder drahtig-rau, wenn die Erbanlagen des Schnauzers bestimmend sind.

Sein Haarkleid kann in verschiedenen Farben vorkommen, einschließlich Schwarz, Weiß, Braun, Apricot, Grau, Salz-und-Pfeffer. Auch zweifarbig gescheckte oder mehrfarbig gefleckte Schnoodles sind anzutreffen. Hat sich der Schnauzer im Aussehen durchgesetzt, trägt er meist den Schnauzer-typischen markanten Schnauzbart und buschige Augenbrauen.

Kommen mehr die Gene des Pudels durch, so tragen manche Schnoodles auch den typischen, pudelartigen Haarpuschel auf dem Kopf. Die Ohren sind entweder Schlappohren oder werden leicht nach vorne geklappt getragen, ähnlich wie bei den Eltern des Schnoodles.

Seine kluge Aufmerksamkeit äußert sich auch in den wachen, dunklen Augen des Schnoodle. Aufgrund der Vielfalt der Merkmale im Aussehen und verschiedener möglicher Kreuzungsgenerationen gibt es derzeit keine festen Rassestandards.

Wenn Sie sich für einen Schnoodle interessieren, sollten Sie sich von einem seriösen Züchter beraten lassen und verschiedene Welpen ansehen, um festzustellen, welches Aussehen und welche Merkmale am besten zu Ihren Vorlieben passen.

 

Wesen, Charakter und Erziehung des Schnoodle

 
Schnoodles gelten als leicht erziehbar. Sie haben die Charaktereigenschaften sowohl des Schnauzers als auch des Pudels geerbt.

Foto: pen_ash@pixabay


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Der Schnoodle ist in der Regel ein besonders freundlicher und anhänglicher Hund. Seine große Kinderliebe macht ihn daher zu einem idealen Familienhund. Schnoodles sind oft sehr verspielt und genießen es, Zeit mit ihren „Lieben“ zu verbringen. Die Hunde gelten als besonders treu sowie anhänglich und suchen stets die Nähe Ihrer Besitzer.

Sie sind aktiv und energiegeladen, insbesondere wenn sie noch jung sind. Man sagt, dass Schnoodles, bei denen sich die Eigenschaften des Schnauzers stärker durchgesetzt haben, zu einer stärkeren Bindung an nur eine Person neigen. Positiv ist auch, dass der Schnoodle als sehr anpassungsfähig gilt.

Auch wenn mancher Schnoodle vom Schnauzer eine gewisse Dickköpfigkeit geerbt haben kann, werden dies die Gene des folgsamen und leicht erziehbaren Pudels normalerweise ganz gut ausgleichen.

Ein Schnoodle sollte sich daher nicht allzu schwer erziehen lassen, denn der Pudel hat ihm normalerweise einen starken „will top lease“ mitgegeben und ist daher auch für einen Hundeanfänger gut geeignet. Dennoch ist jeder Schnoodle – wie auch jeder Rassehund – ein Individuum.

Allerdings können die Charaktereigenschaften eines Hybridhundes – wie auch dessen Aussehen – eine größere Bandbreite haben als die eines Rassehundes. Daher ist es immer sinnvoll, sich die Elterntiere genauer anzusehen, denn es gibt beim Schnoodle derzeit weder Zuchttauglichkeitsprüfungen noch irgendwelche anderen Rassestandards.

Somit ist auch nicht garantiert, dass negative Wesensmerkmale eines Elterntieres zum Zuchtausschluss führen. Grundsätzlich aber wird der Schnoodle von den positiven Charaktermerkmalen seiner Eltern profitieren:

Pudel sind für ihre große Gelehrigkeit und Intelligenz bekannt, während sich Schnauzer durch ihr souveränes, wachsames und mutiges Wesen auszeichnen. All diese Merkmale machen den Schnoodle zu einem guten „Allrounder“, mit dem auch der weniger erfahrene Hundehalter glücklich werden sollte.

In jedem Fall ist es wichtig, den Hund konsequent und liebevoll zu erziehen und laute oder unsinnige Kommandos zu vermeiden. Konsequente Regeln geben dem Hund Sicherheit und stärken ein positives und gehorsames Verhalten. Hält man beim Schnoodle keine klaren Regeln ein, kann sein Schnauzererbe durchaus auch dazu führen, dass der Hund versucht, seine eigenen Regeln aufzustellen und die Rudelführerschaft im familiären Verband anzustreben.

Es kann nie schaden, mit dem Schnoodle-Welpen möglichst frühzeitig ein geeignetes Welpentraining zu absolvieren, um den Junghund gut mit anderen Welpen zu sozialisieren und ihm wichtige Grundkommandos rechtzeitig beizubringen. Normalerweise sind Schnoodles mit Artgenossen sehr verträglich.

Aufgrund ihres Schnauzer-Erbes zeigen Schnoodles allerdings durchaus einen gewissen Schutzinstinkt. Gute Wacheigenschaften haben dem Schnoodle sowohl der Schnauzer als auch der Pudel vererbt. In der Erziehung muss man also besonders bei den kleinen Schnoodle-Varianten darauf achten, dass die Hunde nicht zu notorischen Kläffern werden, während größere Schnoodles stets ruhiger und gelassener reagieren werden.

Mit anderen Haustieren wird es – sofern der Schnoodle mit ihnen gemeinsam sozialisiert wurde -wenig Probleme geben.

 
 

Auslauf, Pflege und Haltung des Schnoodle

 

Ein Couch-Potatoe sollte man gewiss nicht sein, wenn man sich einen Schnoodle hält. Die Hunde zeichnen sich durch ein besonderes Temperament aus. Dies gilt ganz besonders für die kleineren Varianten, die ausgiebig beschäftigt und gefordert werden wollen. Die genaue Menge an Bewegung ist je nach individuellem Hund unterschiedlich, aber Schnoodles sollten täglich mindestens 30 bis 60 Minuten Spaziergänge und/oder Spielzeit im Freien geboten bekommen.

Dennoch sorgt die hohe Anpassungsfähigkeit der Hunde dafür, dass sie sowohl in einer Stadtwohnung als auch auf dem Land gut gehalten werden können. Ganz besonders für die kleineren Varianten eignen sich Intelligenzspiele und Denksportaufgaben; auch an der Vermittlung kleinerer Kunststückchen wird ein kleiner Schnoodle besondere Freude haben. Ansonsten lieben die Hunde Apportierspiele und schätzen sich glücklich, wenn sie Bällen und Stöckchen hinterherjagen können.

Auch Aktivitäten wie Agility oder Dogdancing werden dem Schnoodle viel Freude bereiten. Während sich der Giant-Schnoodle auch gut zum Rettungs- oder Fährtenhund ausbilden lässt, eignen sich die kleineren Varianten auch gut zum Therapiehund in der Betreuung von Senioren oder kranker und behinderter Kinder.

Schnoodles haben ein dichtes, lockiges oder gewelltes, oder auch drahtiges Haarkleid, das regelmäßige Pflege erfordert. Das Bürsten sollte mehrmals pro Woche durchgeführt werden, um Verfilzungen und Matten zu verhindern. Am besten gewöhnen Sie den Hund schon im Welpenalter an eine regelmäßige Fellpflege.

Je nach Fellart und -länge kann auch gelegentliches Scheren oder Trimmen erforderlich sein. Schnoodles sollten nur dann gebadet werden, wenn es unbedingt notwendig ist, um den natürlichen Fetthaushalt der Haut zu erhalten. Übermäßiges Baden kann die Haut reizen. Achten Sie zudem auf eine regelmäßige Pflege der üppig mit Fell besetzten Ohren, sowie der Zähne und Krallen Ihres Hundes.

Kleinere Schnoodles neigen zu einer verstärkten Zahnsteinbildung und in der Folge zu Zahnfleischentzündungen. Daher sollte man sie idealerweise frühzeitig an das Zähneputzen mit einer speziellen Hundezahnbürste gewöhnen oder ihnen spezielle Kauartikel geben, die eine gute Zahnhygiene ebenfalls fördern.

 
 

Rassetypische Krankheiten des Schnoodle

 

Natürlich können typische Rassekrankheiten der Hundeeltern auch den Schnoodle betreffen. Größere Varietäten des Schnoodle sind v.a. für Hüftgelenksdysplasie und Ellbogendysplasie anfällig, während die kleineren Vertreter eher zu Augenkrankheiten, wie z.B. der Progressiven Retinaatrophie (PRA) oder Patellaluxationen neigen.

In Rassehundezuchtverbänden wird durch medizinische Untersuchungen wie z.B. Röntgenaufnahmen und genetische Tests recht erfolgreich versucht, diese Gesundheitsprobleme auszuschließen. In der Hybridzucht sind derartige Untersuchungen allerdings zur Zuchteignung nicht verpflichtend, daher muss man hier damit rechnen, dass Elterntiere möglicherweise genetisch vorbelastet sind.

Somit ist es beim Schnoodle besonders wichtig, sich vom Züchter entsprechende Nachweise zur Gesundheit der Elterntiere zeigen zu lassen. Man nimmt aber an, dass die Wahrscheinlichkeit der Vererbung von rassetypischen Krankheiten durch die Kreuzung der Rassen abnimmt, was zur Folge hat, dass die Welpen in der Regel gesünder und robuster sind als ihre Eltern.

Daher ist bei einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung die Lebenserwartung eines Schnoodles auch recht hoch und liegt zwischen 12 und 15 Jahren, insbesondere wenn der Züchter bei der Auswahl der Elterntiere verantwortungsbewusst vorgegangen ist.

Zusammenfassend können den Schnoodle folgende Rassekrankheiten betreffen:

  • Hüftdysplasie: Dies ist meist eine erblich bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht ordnungsgemäß ausgebildet sind und Schmerzen und Lahmheit verursachen können. Betrifft v.a. größere Schnoodles.
  • Ellenbogendysplasie: Ähnlich wie bei der Hüftdysplasie betrifft die Ellenbogendysplasie die Gelenke und kann zu Schmerzen und Lähmungserscheinungen führen. Auch hierfür sind eher größere Schnoodles anfällig.
  • Augenprobleme: Pudel können Augenprobleme wie Katarakte und progressive Retinaatrophie entwickeln, die möglicherweise auch bei Schnoodles auftreten können.
  • Hauterkrankungen: Aufgrund ihres dichten, lockigen Fells sind Schnoodles manchmal anfällig für Hautprobleme wie Dermatitis oder Allergien.
  • Hörprobleme: Einige Linien von Zwergschnauzern sind anfällig für Hörprobleme, die sie dem Schnoodle vererben können.
  • Herzerkrankungen: Wie viele kleine bis mittelgroße Hunderassen können kleinere Schnoodles von der Herzerkrankung Mitralklappeninsuffizienz betroffen sein.
  • Patellaluxationen: Bei einer Patellaluxation, an der v.a. kleinere Schnoodles erkranken können, rutscht die Kniescheibe aus ihrer normalen Position im Kniegelenk heraus. Dies verursacht Schmerzen und Lahmheit und erfordert meist eine tierärztliche Behandlung, manchmal sogar eine Operation.
 

Ist der Schnoodle für den Allergiker besser geeignet als andere Rassen?

 

Schnoodles gelten als allergikerfreundliche Hunde, da sie oft das lockige Haarkleid des Pudels erben, welches kaum Haar verliert und daher auch weniger Allergene freisetzt. Die Allergene sind nicht im Haar des Hundes selbst enthalten, sondern haften an den Hautschuppen, die der Hund zusammen mit dem Haar verliert, an.

Allerdings muss man wissen, dass keine Hunderasse absolut hypoallergen, d.h allergenfrei ist. Verliert der Hund allerdings weniger Haar, so wie es beim Pudel und (meist) auch dem Schnoodle der Fall ist, gelangen logischerweise auch weniger allergieauslösende Hautschuppen in die Umgebung.

Allergien können von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt sein, und einige Menschen reagieren möglicherweise dennoch auf allergene Proteine, die nicht nur in den Hautschuppen, sondern auch im Speichel oder Urin des Schnoodle vorhanden sind.

Wenn Sie unter einer Hundehaarallergie leiden und sich daher einen Schnoodle anschaffen möchten, sollten Sie vor der Anschaffung eines Welpen am besten Zeit mit diesem verbringen, um festzustellen, ob Sie auf ihn allergisch reagieren. Regelmäßige Pflege und Reinigung der häuslichen Umgebung sowie häufiges Bürsten des Hundes können ebenfalls dazu beitragen, Allergene zu reduzieren.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich vom Züchter Haar-, Hautschuppen-, und Speichelproben des gewünschten Welpen mitgeben zu lassen und einen Hautarzt zu Rate zu ziehen, der mit Ihnen dann anhand der Proben einen entsprechenden Allergietest durchführt.

 

Häufig gestellte Fragen zum Schnoodle

 
Ist der Schnoodle ein Anfängerhund?

Ja, der Schnoodle kann für Hundeanfänger gut geeignet sein, wenn sie sich der Erziehung und Haltung dieses besonders temperamentvollen und intelligenten Hundes genügend widmen können.

Wie groß wird ein Schnoodle?

Die Größe eines Schnoodles variiert, abhängig von der Größe der Eltern und der Generation der Kreuzung. Es gibt vier verschiedene Größen. Die Hunde können etwa 25 bis 60 Zentimeter groß werden.