Die Hundebox – so transportieren Sie Ihren Liebling sicher

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Hundeboxen gibt es in den verschiedensten Ausführungen.

Faltbare Hundetransportbox aus Kunststoff

Die Hundetransportbox – Eine Hundebox ist ein Transportbehälter, in dem der Hund sicher und bequem von einem Ort zum anderen transportiert werden kann. Das gilt sowohl für die Fahrt mit dem Auto als auch für den Flug sowie für alle weiteren Fortbewegungsmöglichkeiten. Manche Hunde bekommen von ihren Besitzern zudem eine Hundebox, um sich in der Wohnung eine Rückzugsmöglichkeit zu schaffen.

Hundeboxen werden auch Kennel oder Hundekennel genannt. Diese Transportbehälter gibt es im Handel in ganz verschiedenen Varianten; sie haben unterschiedliche Größen und sind aus verschiedenen Materialien. Die Größe richtet sich unter anderem nach der Größe des Hundes. Das gängigste Material ist Kunststoff.

Was sind die Vorteile einer Hundetransportbox?

Mehrheitlich werden Hundeboxen für den Transport im Auto angeschafft. Zwar gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, den Vierbeiner zu sichern – etwa mittels Schutzgittern oder speziellen Anschnallgurten – was jedoch meist seinen festen Platz hat und nicht flexibel gehandhabt werden kann. Transportboxen für Hunde jedoch sind unterschiedlich einsetzbar und können auch spontan in verschiedenen Autos verwendet werden. Hier finden Sie einen Überblick, wie man seinen Hund im Auto sichern kann.

Hundeboxen sind für die meisten Hundebesitzer und ihre treuen Vierbeiner die ideale Lösung bezüglich der Beförderung des Tieres, um zum Besuch bei Freunden und Familie, in den Urlaub oder einfach nur zum Tierarzt zu fahren. Aber auch beim Carsharing, beim Mietauto sowie bei der Fahrt mit dem Taxi sind sie beinahe unabkömmlich. Stets wird der Hund nicht nur sicher transportiert, er – sowie Mitfahrer und Fahrer – sind zudem vor unvorhergesehenen Aktionen seitens des Hundes während der Fahrt geschützt.

Ein weiterer Vorteil ist es, dass der Fahrzeuginnenraum frei von Hundehaaren bleibt. Sowohl fürs Auto als auch für die Bahn, für den Bus, fürs Flugzeug und gar fürs Schiff gilt: Der Hund kann seine Besitzer begleiten ohne andere Menschen zu stören oder gar zu ängstigen. Neben dem Aspekt der Bequemlichkeit und der Praktikabilität steht natürlich auch der der Sicherheit an oberster Stelle. So ist der Hund in der Hundebox etwa bei einer Vollbremsung sowie bei einem Frontalaufprall gesichert, indem er nicht nach vorne katapultiert wird.

Das wiederum erhöht ebenfalls die Sicherheit des Fahrers und der Mitfahrer. Um eine beinahe absolute Sicherheit zu erreichen, sollte die Box natürlich durch Anschnallgurte gesichert sein. Zwar ist das Tier in einer Hundebox in seiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, dies jedoch trägt – so kurios es klingen mag – ebenfalls zur Sicherheit bei: Der Fahrer wird nicht mehr durch Umherlaufen des Tieres abgelenkt.

Video – Stiftung Warentest testet Hundeboxen fürs Auto

Test Hundeboxen fürs Auto: Welche am besten schützen (Vergleichstest Hundetransport)

Gibt es eine Pflicht für die Verwendung einer Hundebox im Auto oder nicht?

Laut § 23 StVO kommt dem Autofahrer die Pflicht zu, dafür Sorge zu tragen, dass im Fahrzeug sämtliche Ladung gesichert sein muss. Da Hunde im deutschen Verkehrsrecht als „Ladung“ zählen, müssen sie entsprechend gesichert werden. Ist dies nicht der Fall, so muss der Autofahrer mit einer erheblichen Geldbuße rechnen. Aber nicht nur die Angst vor einer Strafe, auch die Vernunft sollten fürs Sichern des Hundes sprechen.

Bereits bei einem Aufprall von 50 km/h wird ein etwa 20 kg schwerer Hund mit seinem 30-fachen Körpergewicht durchs Auto geschleudert. Eine gut gesicherte, also fixierte Hundetransportbox kann in einem solchen Fall nicht nur das Leben des Tieres, sondern auch das der Fahrzeuginsassen retten. Wer mit Hund in andere Länder reist sollte die dortigen Gesetze und Bestimmungen bezüglich der Sicherung von „Ladung“ – also Tieren – vor Fahrtantritt kennen.

Fazit: Eine Hundebox ist bei uns – derzeitig – noch keine Vorschrift, kann jedoch gute Dienste leisten.

Was ist bei der Verwendung einer Hundebox im Auto zu beachten?

Neben der sicheren Anbringung einer Hundebox im Auto gibt es für die allgemeine Benutzung einer derartigen Transportbox weitere Dinge zu beachten. Dazu gehört, dass ein Hund erst allmählich daran gewöhnt werden muss, sich in einer derartigen „Kiste“ transportieren zu lassen. Das geschieht am besten in kleinen Zeitabschnitten, indem man den Aufenthalt des Tieres in der Box zeitlich jeweils immer mehr erweitert.

Ferner sollte man vor Fahrtantritt bedenken, dass – je nach Fahr- oder Reisezeit – der Hund ausreichend Flüssigkeit angeboten bekommt. Zudem sollten nach Möglichkeit bei längeren Fahrten mehrere Pausen eingelegt werden, da das Tier in der Box in seiner Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt ist und daher zwischendurch mal herumtollen und –toben sollte. – Fängt der Hund in der Box an unruhig zu werden, zu jaulen, zu fiepen oder gar zu bellen, so wird es höchste Zeit für eine Pause.

Wie transportiere ich meinen Hund im Flugzeug?

Sicherheit im Auto für Hund und Halter ist leider oft noch keine Selbstverständlichkeit. Zahlreiche Tiere sind nicht oder nicht korrekt gesichert. Aber wie sieht es eigentlich bei Flugreisen aus? Muss hier auch auf bestimmte Sicherheitsvorkehrungen geachtet werden? Welche Rolle spielt dabei eigentlich das IATA Label auf Hundeboxen?

Sicherheit für Tier und Mensch steht an erster Stelle

Es gibt eine große Gefahr für Mensch und Tier, wenn Hunde ungesichert im Auto fahren. Bei Unfällen können die Tiere stark verletzt oder zu einem Wurfgeschoss im Auto werden und so zu schweren Verletzungen beim Fahrer sorgen. Anders sieht es aus, wenn der Hund mit dem Flugzeug mitgenommen werden soll. Abhängig von der Größe wird er im Frachtraum oder auch in der Passagierkabine mitgenommen. Bei beiden Varianten ist es wichtig, dass der Hund in einer korrekten Transportbox befördert wird.

Für den Transport der Hunde gibt es Vorgaben, die durch die IATA geregelt werden. Es handelt sich bei der IATA um die International Air Transport Association, die Richtlinien festlegt. Entsprechen Transportboxen nicht diesen Richtlinien, kann ein Transport der Hunde nicht erfolgen.

Die grundlegenden Vorgaben sind, dass die Boxen besonders stabil sind und ein Ausbruch des Tieres nicht möglich ist. Eine Hunde-Transportbox muss die optimale Größe für den Vierbeiner haben und noch ausreichend Platz bieten, dass Näpfe für Wasser und Futter in die Box gestellt werden können.

Das IATA Label bei Transportboxen für Hunde


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Hundetransportbox für Flüge

Für Flüge geeignete Hundetransportbox

Nicht jede Transportbox für Hunde verfügt auch über ein IATA Label. Grund dafür ist, dass dieses nur dann notwendig ist, wenn eine Flugreise mit dem Vierbeiner geplant ist. Eine Hundebox, die für die Beförderung des Hundes auf einem Flug verwendet wird, muss also über das Label verfügen. Nur dann wird der Transport in der Box auch zugelassen. Wenn eine Transportbox für Hunde über das IATA Label verfügt, dann erfüllt sie die folgenden Voraussetzungen:

  • Das Gehäuse: Damit ein Hund in einer Transportbox im Flugzeug mitgenommen werden kann, muss das Gehäuse aus Glasfaser oder auch aus Hartplastik bestehen. Nur dann ist die Box stabil genug, damit der Vierbeiner nicht ausbrechen kann.
  • Die Rollen: Gerade für größere Hunde haben die Transportboxen oft Rollen, damit diese nicht getragen werden müssen, sondern gezogen werden können. Diese Rollen sind im Flugzeugraum nicht erlaubt. Eine Box mit einem IATA Label hat entweder gar keine Rollen oder verfügt über Ausführungen, die abgenommen werden können.
  • Das Schließsystem: Für eine Verriegelung nach den Vorgaben der IATA ist es wichtig, dass ein zentrales Schließsystem besteht. Das heißt, die Verriegelung der Tür muss sowohl von oben als auch von unten möglich sein. Zudem muss sichergestellt werden, dass die Scharniere an den Rändern im horizontalen Bereich wenigstens 1,6 cm über den Rand ragen.
  • Seitliche Verschlussteile: Bei IATA-Boxen gibt es Vorgaben zu den Verschlussteilen an den Seiten. Diese müssen eine Verbindung aus Bolzen haben. Die Bolzen müssen vorliegen. Es besteht aber die Option, die Bolzen zu ergänzen und hier weitere Verschlusssysteme einzusetzen.
  • Die Größe: Ebenfalls ein wichtiger Teil bei den Vorgaben ist, dass die Transportbox für den Hund ausreichend groß sein muss. Es ist wichtig, dass der Hund ausreichend Platz hat, damit er in der Box stehen kann. Zusätzlich dazu braucht er genug Raum, damit er sich umdrehen und bequem in der Box hinlegen kann.
  • Der Napf: Wenn Hunde im Flugzeug mitgenommen werden, dann sollten sie ausreichend Futter und Wasser zur Verfügung haben. Dafür ist es notwendig, dass es eine Halterung für die Näpfe gibt. Es ist notwendig, dass der Napf von außen befüllt werden kann und der Hund ohne Probleme an die Nahrung kommt.

Was ist im Innenbereich der Box erlaubt?

Natürlich möchten Halter gerne, dass es den Tieren auch während des Fluges gut geht. Nach den Vorgaben der IATA ist es erlaubt, im Inneren Decken oder auch Zeitungspapier auszulegen. Es ist nicht erlaubt, Einstreu oder Stroh zu verwenden. Zudem darf der Hund in der Box keine Leine und auch keinen Maulkorb tragen, da dies zu Verletzungen führen kann. Das Zubehör muss außerhalb der Box transportiert werden.

Vorgaben der IATA zu den Rassen

Interessant ist, dass die IATA auch Vorgaben zu den Hunderassen macht, die in den Boxen transportiert werden dürfen. So ist es nicht erlaubt, im Frachtraum Rassen zu transportieren, die stumpfnasig, bzw. zu den brachycephalen Rassen zählen. Dazu gehören z.B. der Deutsche Boxer, der Pekingese, der Mops oder auch die Englische Bulldogge sowie die Französische Bulldogge.

Die Gefahr, dass die Tiere nicht ausreichend Luft bekommen, ist zu groß. Einige Fluggesellschaften schließen zudem Rassen aus, die nach den gesetzlichen Vorgaben als Kampfhunde geführt werden. Hier ist es wichtig, sich vor dem Flug zu erkundigen.

Welche Hundeboxen gibt es?

Hundeboxen unterscheiden sich in vielerlei Art, so natürlich auch im Preis. Dieser wiederum richtet sich nach Größe und Qualität; man sollte jedoch mit mindestens 50 bis 60 Euro rechnen. Es gibt Hundeboxen aus Alu, aus Stoff, aus Holz, Metall oder Kunststoff und – wie oben bereits erwähnt – mit oder ohne IATA Label, das für Flugreisen gefordert wird. Ferner findet man Anleitungen für den Selbstbau einer Hundebox aus Holz. Diese Boxen werden in vielen Ländern hergestellt, wie etwa in der Schweiz, in Polen oder auch bei uns. Sie sind für kleine aber auch für (sehr) große Hunde gedacht.

Der Hersteller gibt dazu das jeweilige zulässige Gewicht – etwa bis 10 kg oder bis 70 kg – an. Hundeboxen sind an vielen Orten einsetzbar und für verschiedene Gelegenheiten praktisch. So gibt es beispielsweise welche für Zuhause oder für die Reise. Wer seinen Hund im Auto in einer Hundebox transportieren möchte, der findet nicht nur für jeden Hund die passende Box, auch für verschiedene Automarken gibt es entsprechend geeignete Hundeboxen.

Gleichgültig, ob man einen VW Tiguan oder einen Audi A4 Avant besitzt, die passende Hundebox passt sicher und genau ins entsprechende Modell. Aber auch extra geräumige Boxen für die Anhängerkupplung sind käuflich zu erwerben. Diese bieten sich beispielsweise für besonders große oder aber für den Transport mehrerer Hunde an. Je nach Preislage, Wunsch und Vorstellung verkauft der Fachhandel die unterschiedlichsten Modelle.

Das Angebot reicht von der Hundebox mit Notausstieg – also Fluchtweg für den Hund -, über solche mit Schiebetür, mit Isofix, mit Trennwand, Ladekante und integrierter Rampe bis hin zur Hundebox mit Rollen oder Schublade. Eben für jeden das Passende. Selbst Sonder- und Maßanfertigungen sind möglich. Gleich mehrere namhafte aber auch unbekanntere Hersteller und Vertreiber zeichnen für Hundeboxen verantwortlich. So gibt es unter anderem Produkte von und bei Heyermann, Trixie, Fressnapf, Karlie, Trendpet und vielen anderen.

  • Hundeboxen aus Kunststoff – Die gängigsten Hundeboxen sind aus Kunststoff. Es gibt sie für fast alle Hunde, egal ob groß oder klein. In der Regel sind sie stabil sowie gut und leicht zu reinigen. Besonders hervorzuheben ist, dass Kunststoffboxen gut in Autos zu platzieren und zu befestigen sind. Es bestehen hierbei jedoch große Qualitäts- und Preisunterschiede.Ein intensiver Vergleich lohnt sich! Wer eine Kunststoff-Hundebox für einen anstehenden Flug erwerben möchte, der sollte sich unbedingt zuvor informieren, ob das ausgewählte Modell auch von der Fluglinie zugelassen ist. Da Kunststoffboxen sich nicht auseinanderbauen lassen, benötigen sie bei Nichtgebrauch viel Stauraum.

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  • Faltbare Hundeboxen aus Nylon – Die sicherlich flexibelste und leichteste Hundebox ist eine faltbare aus Nylon. Nachteil jedoch ist, dass sie nicht besonders strapazierfähig ist, bei Überbeanspruchung reißt und somit auch vorwiegend nur für kleinere Hunde sinnvoll ist.Faltbare Hundeboxen aus Nylon sind schnell auf- und abbaubar und können zusammengefaltet überall mit hingenommen werden. Sie können sowohl als Transportbox als auch als flexibler Schlafplatz auf Reisen eingesetzt werden. Die großen Preisunterschiede sind in der Qualität begründet, die in der Verarbeitung aber auch in dem Zusatz eines Aluminiumrahmens liegt.
  • Hundeboxen aus Metall/Aluminium – Die stabilste Form einer Hundebox und sicherlich auch die optisch schönste ist wohl die aus Aluminium. Aluminium-Hundeboxen – auch Transportkäfig genannt – sind jedoch auch die Modelle, die am meisten wiegen. Besonders geeignet sind sie für sehr große und schwere Hunde. Wegen des enormen Gewichts und der Größe benötigen die meisten Metall-Hundeboxen viel Stauraum und sind nur bedingt mobil einsetzbar.Einige – nicht gerade billige – Modelle sind jedoch platzsparender als andere, da sie sich schnell und einfach aus- und wieder zusammenbauen lassen. Aluminium-Hundeboxen sind rutschfest und beugen somit Verletzungsgefahren beim Hund vor. Qualitativ hochwertige Aluminiumboxen haben zudem leicht zu reinigende, weil herausnehmbare Bodenplatten. Die Anschaffungskosten für gute Hundeboxen aus Aluminium sind verhältnismäßig hoch. Da diese jedoch sehr robust sind, kann man sie durchaus auch bedenkenlos gebraucht kaufen.
  •  Fazit: Unterm Strich ist zu sagen, dass die Hundebox, wenn sie lediglich als Schlafstatt im Haus dienen soll, durchaus um einige Nummern größer sowie aus Nylon sein kann. Wer viel unterwegs ist, sollte auf Kunststoff zurückgreifen, bei kleineren Hunden tut es auch eine faltbare Box aus Nylon. Große Hunde sind – ebenso wie Hunde, die dauerhaft im Auto transportiert werden – in einer Aluminiumbox am besten aufgehoben.

Was ist beim Kauf einer Hundebox zu beachten?

Nicht immer ist es leicht, das passende Modell unter den zahlreichen verschiedenen Hundeboxen für die eigenen Bedürfnisse – beziehungsweise für die des Hundes – zu finden. Zuerst jedoch ist es wichtig, sich über den eigentlichen Gebrauch im Klaren zu werden. Wer die Hundebox hauptsächlich im Auto benutzt, der muss zuerst die Größe des Platzes ermitteln, wo die Box hin soll.

Das kann entweder auf der Rückbank oder auf der Ablage im Kombi sowie bei richtiger Belüftung durchaus bei einigen Modellen auch im Kofferraum sein. Der zweite Schritt ist die Ermittlung der optimalen Größe für den Hund. Ideal ist, wenn der Hund in der Box aufrecht stehen kann. Der Hund sollte sich ferner in der Box hinlegen sowie drehen können. Als Faustregeln für die optimale Boxengröße können folgende Rechnungen gelten:

  • Länge = halbe Beinlänge + Gesamtlänge
  • Höhe = stehender Hund bis zu den Ohrenspitzen + 3-5 cm
  • Breite = 2 x die Hundebreite

Die Maße beziehen sich jedoch unbedingt auf die Innenmaße, während die meisten Quellen Außenmaße angeben. So wenig wie eine Hundebox zu klein sein darf, darf sie auch keinesfalls zu groß sein, denn sonst erhöht sich die Verletzungsgefahr bei einem potentiellen Unfall. Weitere Punkte sollten beim Kauf der Hundebox ebenfalls unbedingt bedacht werden:

  • Der Hund darf sich nicht eingesperrt fühlen.
  • Leichte Reinigung – etwa durch eine herausnehmbare Bodenwanne – ist von großem Vorteil.
  • Auf gute Verarbeitung sowie stabile Konstruktion ist zu achten.
  • Ausreichende Luftzirkulation sollte vorhanden sein.
  • Leichter Ein- und Ausstieg helfen Stress vermeiden.
  • Freie Sicht verhindert, dass sich der Hund ängstigt.
  • Die Box muss sich gut sichern – also befestigen – lassen.

Für die einzelnen Hundeboxen aus den unterschiedlichen Materialien gilt Folgendes zu bedenken:

  • Boxen aus Kunststoff sollten gut verarbeitet sein und keine scharfen Kanten haben.
  • einen stabilen Tragegriff besitzen.
  • offen genug sein, damit sich der Hund nicht ängstigt und hinausschauen kann.
  • Boxen aus Metall sollten an der Vorderseite leicht abgeschrägt sein, um dem Platz im Kofferraum gerecht zu werden.
  • keine hervorstehenden Teile haben, die den Hund verletzen könnten.

Bildnachweise (von oben nach unten):
Foto 2: © By Chachacha369 (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons