Der Aussiedoodle – ein kinderlieber und familienfreundlicher „Hybridhund“

 

Die neue Hybridrasse Aussiedoodle ist eine Kreuzung aus Pudel und Australian Shepherd

 

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Beim Aussiedoodle wird eine Pudelvariante mit dem Australian Shepherd verpaart.

Foto: Helga@Pixabay

Der Aussiedoodle ist eine Mischlingshunderasse, die durch die Kreuzung eines Australian Shepherds mit einem Pudel (in der Regel ein Klein-, ein Zwerg-, oder ein Toypudel) entsteht. Man nennt ihn auch Aussiepoo. Die Hybridrasse hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund ihrer Intelligenz und ihres Charmes enorm an Popularität gewonnen. Erstmals wurde er in den USA und Kanada gezüchtet und hat sich später schnell auch in Deutschland und ganz Europa verbreitet.

 

Geschichte und Herkunft des Aussiedoodle

 

Steckbrief Aussiedoodle

  • Ursprungsland: nicht bekannt (erste Züchtungen vermutlich in den USA und Kanada)
  • Standardnummer: nicht FCI anerkannt
  • Widerristhöhe: Toy Aussiedoodle: max. 35 cm, Mini Aussiedoodle: max. 45 cm, Standard Aussiedoodle max. 55 cm
  • Gewicht: 11 bis 32 kg (je nach Pudelvarietät)
  • Verwendung: Haus- und Begleithund, Hütehund

Der exakte Ursprung des Aussiedoodle ist schwer zu bestimmen, da Hybridhunde in den letzten Jahrzehnten immer beliebter geworden sind und keine formale Zuchtorganisation oder -geschichte hinter sich haben. Es wird aber angenommen, dass die gezielte Verpaarung von Australian Shepherds und Pudeln in den USA ab den 1990er Jahren begonnen hat. Diese Kreuzung wurde in erster Linie von Züchtern vorgenommen, die Intelligenz, Arbeitsfähigkeit sowie Hütetauglichkeit und das freundliche Wesen des Australian Shepherds mit den hypoallergenen Eigenschaften des Pudels kombinieren wollten.

Die Geschichte des Aussiedoodle ist eng mit der Entwicklung des Labradoodle verbunden, da der Labradoodle als erster Designerhund den Weg für die Entstehung weiterer neuer Rassen ebnete und den Beginn der Doodle-Kreuzungen markierte. Ursprünglich suchte die sehbehinderte, in Australien beheimatete Pat Blum einen Blindenhund, der allergikerfreundlich sein sollte, da ihr Ehemann eine starke Hundehaarallergie hatte. Victoria, eine erfahrene Hundeführerin und Ausbilderin von Blindenhunden, nahm die Herausforderung an und begann mit der Züchtung eines Hundes, der sowohl als Blindenführhund geeignet als auch allergiefreundlich war.

 
 

Sie wählte einen Labrador Retriever namens Brandy aus, der die gewünschten Charaktermerkmale eines gelehrigen Blindenführhundes besaß, und den intelligenten Königspudel Harley, der aufgrund seines geringen Haarverlusts den Anforderungen an einen allergiefreundlichen Hund bestens entsprach. Aus dieser Kreuzung kamen mehrere Welpen zur Welt, die bei entsprechenden Tests keine allergischen Reaktionen auslösten. Ein Welpe namens Sultan vereinte die gewünschten Eigenschaften beider Rassen auf optimale Weise.

Diesen ersten Labradoodle bildete man sodann als Blindenbegleithund für Pam aus. So legte man den Grundstein für die Zucht der heute zahlreichen Doodle-Rassen. Bald darauf begannen Züchter und Liebhaber dieser liebenswerten und sozialen Hunde nach weiteren Kreuzungsmöglichkeiten zu suchen. Mit dem Aussiedoodle, der auch unter dem Namen Aussiepoo bekannt ist, entstand – zunächst in den USA und später in Kanada – eine weitere Hybridrasse. Schnell erfreute sich auch diese neue Designerhunderasse aufgrund ihrer vielen positiven Eigenschaften und dem attraktiven Aussehen wachsender Popularität.

Der Aussiedoodle wird, wie alle neu geschaffenen Doodlerassen, weder vom American Kennel Club (AKC) oder der Fédération Cynologique Internationale (FCI), noch von sonstigen offiziellen Zuchtverbänden anerkannt.

 

Aussehen des Aussiedoodle

 

Der Aussiedoodle kann in Bezug auf sein Aussehen und seine Größe stark variieren, da er eine Mischung aus Australian Shepherd und (verschiedenen) Pudel-Varietäten ist. In der Regel sind es jedoch kleine bis mittelgroße Hunde. Toy Aussiedoodles, bei denen ein Toypudel zur Zucht verwendet wird, erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 35 Zentimeter, während Mini Aussiedoodles, bei denen ein Zwergpudel eingekreuzt wurde, bis zu 45 Zentimeter groß werden. Bei Einkreuzung eines Klein- bzw. Standardpudels kann der Standard Aussiedoodle bis zu 55 Zentimeter groß werden.

Heute ist der Standard Aussiedoodle die beliebteste Variante, auf deren Zucht sich auch die meisten Züchter konzentrieren. Die kleineren Mini- oder Toy Aussiedoodles zeigen zunehmend gesundheitliche Probleme, die sowohl durch ihre kleine Größe als auch durch die ungleiche Kreuzung eines mittelgroßen Australian Shepherds mit einem sehr kleinen Pudel bedingt sind.

 
 

Die verschiedenen Linien des Aussiedoodle haben natürlich auch ein unterschiedliches Gewicht: Toy Aussiedoodles sind die kleinsten und wiegen nur etwa 11 Kilogramm, während Mini Aussiedoodles ein Gewicht von etwa 20 Kilogramm erreichen. Die Standard Aussiedoodles hingegen bringen etwa 32 Kilogramm auf die Waage. In der Regel werden die Hunde zwischen 12 und 15 Jahre alt.

Die Beschaffenheit des Fells eines Aussiedoodles hängt stark von den Merkmalen seiner Elternrassen sowie von der individuellen Genetik ab. Dennoch gibt es einige typische Merkmale, die bei vielen Aussiedoodles zu beobachten sind: Das Fell des Aussiedoodles kann ein sehr variantenreiches Erscheinungsbild aufweisen, je nachdem, ob es stärker von Pudel- oder Australian Shepherd Genen beeinflusst wird.

Es kann lockig, wellig, leicht gewellt oder sogar glatt sein. Das Fell ist in der Regel dicht und von mittlerer bis langer Länge, aber auch ein kurzes Haarkleid kann vorkommen. Es kann eine Mischung aus Farben wie Schwarz, Weiß, Braun, Grau und Creme aufweisen aber auch einfarbig sein. Einige Aussiedoodles können auch Merle-Muster aufweisen, die typisch für das Aussehen des Australian Shepherd sind.

Aussiedoodles haben einen muskulösen und eleganten Körperbau. Die Ohren sind entweder stehend oder hängend, abhängig von den Genen der Elternrassen. Die Augen sind mittelgroß und meist Braun, können aber auch Blau sein, wenn das Merle-Gen eines Australian Shepherds dominant ist.

 
 

Wesen, Charakter und Erziehung des Aussiedoodle

 

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Aussiedoodles haben ihren freundlichen Charakter von ihren Elternrassen, dem Pudel und dem Australian Shepherd geerbt.

Foto: Helga@Pixabay

Der Aussiedoodle ist bekannt für sein freundliches, intelligentes und liebevolles Wesen. Da er eine Mischung aus Australian Shepherd und Pudel ist, vereint er häufig die positiven Eigenschaften beider Rassen. Im Allgemeinen gilt der Aussiedoodle als anpassungsfähig, verspielt, loyal und familienorientiert. Seine hohe Intelligenz sowie seine neugierige und offene Persönlichkeit machen ihn zu einem Hund, der relativ leicht zu erziehen ist. Er ist in der Regel lernwillig und reagiert gut auf positive Verstärkungsmethoden wie Belohnungen, Lob und Spiel.

Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung sowie eine gute Sozialisierung vom Welpenalter an ist allerdings genauso wichtig, wie bei (fast) allen Hunderassen und sorgt dafür, dass sich auch die erwachsenen Hunde freundlich und friedvoll gegenüber anderen Hunden verhalten. Der Aussiedoodle ist auch für den Hundeanfänger durchaus zu empfehlen, da er einen ausgesprochen „will to please“ (das bedeutet, dass er seinem Besitzer stets gefallen möchte) besitzt.

Aufgrund ihres besonders menschenfreundlichen Charakters sind Aussiedoodles in der Regel kinderlieb und geduldig. Mit ihrem Hüteinstinkt, den ihnen der Australian Shepherd vererbt hat, sind sie definitiv eine gute Wahl für Familien mit Kindern, dennoch sollten Kinder den Hund respektvoll behandeln und lernen, wie man richtig mit ihm umgeht und ihm seine Rückzugsmöglichkeiten lässt.

Als reine Wachhunde sind Aussiedoodles weniger geeignet und sie neigen auch nicht zu einem starken Territorialinstinkt. Die Hunde sollten stets ausreichend geistige und körperliche Beschäftigung erhalten, da sie sonst unerwünschte Verhaltensweisen, wie z.B. übermäßiges Gebell, entwickeln können. Der Jagdtrieb des Aussiedoodle ist normalerweise nicht stark ausgeprägt.

 
 

Typische Rassekrankheiten des Aussiedoodle

 

Als Hybridrasse kann ein Aussiedoodle von den rassetypischen Krankheiten seiner Elternrassen betroffen sein. Einige potenzielle rassetypische Krankheiten sind:

  • Progressive Retinaatrophie (PRA): PRA ist eine erbliche Augenkrankheit, die zu fortschreitender Erblindung führen kann. Sie tritt bei einigen Pudelvarianten auf und kann auch bei Aussiedoodles vorkommen. Meist beginnt PRA zunächst mit Nachtblindheit.
  • Hüftdysplasie und Ellbogendysplasie: Dies sind erbliche Erkrankungen, bei der die Hüft- und Ellenbogengelenke nicht richtig entwickelt sind. Sie können Schmerzen, Steifheit und Lahmheit verursachen.
  • Cushing-Krankheit: Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Nebennieren übermäßige Mengen spezifischer Hormone produzieren. Es gibt drei Arten dieser Krankheit, abhängig von der Ursache des Syndroms. Zwei Arten werden durch Tumore in den Nebennieren oder der Hypophyse verursacht.
    Bei der dritten handelt es sich um die sog. iatrogene Cushing-Krankheit, die durch eine zu große Menge verabreichter Steroide hervorgerufen wird. Meist passiert dies bei einer Behandlung mit Steroiden, wodurch der Körper des Hundes einen Überschuss an Steroiden aufweist. Symptome sind Muskelschwund, Ausdünnung der Haut, Infektionen, Steigerung von Appetit und Durst, vermehrter Harndrang, Lethargie und Haarausfall.
  • Epilepsie: Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die Anfälle verursacht. Sie kann bei einigen Aussiedoodles auftreten, da sowohl Australian Shepherds als auch Pudel anfällig für diese Erkrankung sind. Symptome sind u.A. wackelige Bewegungen, Muskelzuckungen, vorübergehender Verlust des Sehvermögens, Versteifung der Gelenke und übermäßiges Sabbern.
  • Multiple Drogenempfindlichkeit: Tritt bei Aussiedoodles häufig auf, ist aber nicht unmittelbar lebensbedrohlich. Aufgrund genetischer Probleme kommt es dazu, dass der Körper des Hundes Medikamente nicht ordnungsgemäß verarbeiten kann, was zu einer zu hohen Konzentration von Medikamenten im Blut führt. Obwohl dies potenziell lebensbedrohlich sein kann, besteht das Hauptproblem bei dieser Empfindlichkeit darin, dass eine korrekte Dosierung der Medikamente schwierig ist. Symptome sind Erbrechen, Durchfall, Lethargie, Desorientierung, Krampfanfälle und Zittern.
  • Pankreatitis: Die Bauchspeicheldrüse ist normalerweise dafür verantwortlich, Verdauungsenzyme freizusetzen, wenn der Körper Nahrung aufnimmt. Bei der Pankreatitis hingegen werden diese Enzyme auch ohne aufgenommene Nahrung freigesetzt. Sind die Enzyme freigesetzt, beginnen sie, das Gewebe im Körper selbst „zu verdauen“. Bei Fortschreiten der Erkrankung können die Enzyme sogar die Bauchspeicheldrüse und umliegendes Gewebe angreifen. Dies führt in der Regel zu starken Schmerzen beim Hund. Pankreatitis wird durch eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse ausgelöst. Symptome sind: Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Austrocknung, Lethargie, Fieber, Durchfall.
  • Autoimmunthyreoiditis: Tritt beim Australian Shepherd relativ häufig auf. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift. So verliert die Schilddrüse entweder teilweise oder vollständig ihre Funktion, was zu einer Störung des hormonellen Gleichgewichts führt. Symptome sind Hautprobleme, Gewichtszunahme und das Bestreben des erkrankten Hundes, warme Plätze aufzusuchen.
  • Talg-Adenitis: Bei dieser Hauterkrankung, die bei Pudeln häufiger auftritt, handelt es sich um eine Entzündung der Talgdrüsen. Die Talgdrüsen sind für die Produktion von Fett verantwortlich, das die Haut des Hundes mit Feuchtigkeit versorgt. Wenn sie entzündet sind, kommt es zu einer Funktionsstörung der Drüsen. Bleibt dies unbehandelt, kann das zu einer Zerstörung der Drüsen führen. Symptome sind: Haarausfall, Hautprobleme, Schuppen, Läsionen und stumpfes Fell.

Durch eine sorgfältige Zuchtpraxis, bei der gesunde Elterntiere ausgewählt werden, verringert man das Risiko bestimmter erblicher Erkrankungen. Sprechen Sie also den Züchter Ihres Vertrauens auf diese möglichen Krankheiten hin an und lassen Sie sich entsprechende Tests zeigen, die belegen, dass die Elterntiere gesund sind.

 

Auslauf, Pflege und Haltung des Aussiedoodle

 

Der Aussiedoodle ist ein aktiver Hund und benötigt angemessenen Auslauf und Bewegung. Tägliche Spaziergänge, Spielzeit im Freien und mentale Herausforderungen sind wichtig, um seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. In der Regel sollte man ihm mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag bieten. Ein Jagdtrieb kann bei Aussiedoodles in geringerem Maße vorhanden sein, insbesondere wenn der Pudelanteil dominant ist. Eine gute Sozialisation und Ausbildung vom Welpenalter an trägt dazu bei, unerwünschtes Jagdverhalten zu minimieren.

Aussiedoodles lieben auch Hundesportarten wie z.B. Agility, Dog Dancing, Flyball, Frisbee oder Dummytraining. Diese Sportarten erfordern ein interaktives Miteinander zwischen Hund und Besitzer, was dem Charakter des Aussiedoodles sehr entgegenkommt.

Fährtenarbeit ist besonders geeignet, um gleichermaßen ihren Körper und Geist zu beschäftigen und zu schulen. Auch zur Begleitung beim Joggen, Radfahren oder Reiten möchte der Aussiedoodle gerne mitgenommen werden. Gehorsamkeitsübungen wie Obedience, Intelligenzspiele und das Erlernen von kleinen Tricks und Kunststückchen helfen, ihn geistig auszulasten und zu stimulieren.

Sein Haarkleid erfordert regelmäßige Pflege. Der genaue Pflegebedarf kann von Hund zu Hund variieren, abhängig von der Art des Fells, das er geerbt hat. In der Regel ist regelmäßiges Bürsten wichtig, um Verfilzungen zu verhindern und das Fell sauber zu halten. Aussiedoodles mit stärker gelocktem oder gewelltem Fell können zu Verfilzungen neigen und benötigen möglicherweise häufigeres Bürsten. Auch die Ohren sollten regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um Infektionen vorzubeugen.

 

Ist der Aussiedoodle nun allergikerfreundlich?

 

Der Aussiedoodle wird oft als allergikerfreundliche Rasse angesehen, allerdings ist kein Hund wirklich hypoallergen. Menschen mit Allergien reagieren in der Regel auf bestimmte Proteine, die in Hautschuppen, Speichel oder Urin von Hunden vorkommen, und nicht direkt auf das Fell selbst.

Da Pudel, die als hypoallergen gelten, zu den Elternrassen des Aussiedoodles gehören, nimmt man an, dass einige Aussiedoodles möglicherweise weniger allergene Proteine in ihrem Fell haben. Zudem vererben Pudel dem Aussiedoodle oft ein lockiges oder gewelltes Fell, das dazu beiträgt, dass abgestorbene Hautzellen, welche die Allergene enthalten, eher im Fell bleiben als sich in der Umgebung zu verteilen. Hinzu kommt, dass Pudel grundsätzlich kaum Haare verlieren, eine Eigenschaft, die sie natürlich auch dem Aussiedoodle vererben. Somit verringert sich die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion.

Nicht alle Aussiedoodles sind für Allergiker geeignet, da die genetische Zusammensetzung von Hybridhunden variieren kann. Und auch Allergiker reagieren jeweils sehr unterschiedlich auf bestimmte Allergene. Menschen mit Allergien sollten daher vorsichtig sein und stets individuell prüfen, ob sie auf einen bestimmten Aussiedoodle allergisch reagieren oder nicht.

Daher sollte man vor der Anschaffung eines Aussiedoodles Zeit mit dem ausgewählten Hund verbringen, um festzustellen, ob eine allergische Reaktion auftritt. Man kann auch eine Haarprobe des Hundes von einem Allergologen (das ist normalerweise ein Hautarzt) untersuchen lassen und so testen, ob eine allergische Reaktion auftritt oder nicht.

 

Häufig gestellte Fragen zum Aussiedoodle

 
Was ist ein Aussiedoodle?

Ein Aussiedoodle, auch „Aussiepoo“ genannt ist eine Kreuzung aus einer Pudelvariante und einem Australian Shepherd. 

Wie groß wird ein Aussiedoodle?

Je nach eingekreuzter Pudelvarietät wird ein Aussiedoodle zwischen 35 und 55 Zentimeter groß.