Stressfrei Reisen mit Hund – so hat der Vierbeiner weniger Angst


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Damit ein Urlaub mit dem Hund nicht in Stress ausartet, sollte man Einiges beachten.

Fährt die Familie in den Urlaub, ist der Hund mit von der Partie. Der Vierbeiner ist in vielen Ländern Europas willkommen und in der Ferienwohnung findet auch sein Hundekörbchen Platz. Für zahlreiche Hunde ist allerdings die Anfahrt in den Urlaub mit sehr viel Stress verbunden. Die lange Autofahrt belastet das Gemüt und auch die Trennung von Zuhause kann schwierig sein. Die nachfolgenden Tipps helfen Hundebesitzern dabei, den Stress für den Liebling zu reduzieren.

CBD als Nahrungsergänzung – Anti-Stress-Hilfe aus der Natur

Unter Tierbesitzern ist längst klar, dass ein CBD Öl Hunde beruhigen und ihnen die Angst nehmen kann. Der Effekt basiert auf dem Endocannabinoid-System, das ein Hund ebenso hat, wie der Mensch. Docken die Cannabinoide an den CB1- und CB2- Rezeptoren des Körpers an, werden Botenstoffe wie Dopamin, Serotonin und Noradrenalin normalisiert. Ein ausgeglichenes Verhältnis sorgt dafür, dass Ängste reduziert und gelindert werden können.

Da CBD als äußerst verträglich gilt, ist die Anwendung als natürlicher Helfer bei Hundeängsten sehr beliebt. Eine verstärkte Ausgeglichenheit hilft dem Hund dabei, die lange Autofahrt besser zu überstehen und auch am Urlaubsort weniger zu „fremdeln“. Ein besonders geeignetes CBD Öl für Hunde finden Sie hier: https://www.cbd-vital.de/cbd-hanfoel-fuer-hunde

Sicher und geschützt – lange Reisen nur mit Hundebox

Nicht nur das psychische Wohl, sondern auch die Sicherheit des Hundes im Auto ist wichtig. Durch eine im Kofferraum platzierte Hundebox hat der Vierbeiner einen festen Platz, an dem er sich ausbreiten kann. In Kombination mit CBD-Öl für mehr Wohlbefinden sorgt ein solch geschützter Ort dafür, dass sich der Hund entspannen kann.

Kleiner Tipp: Für eine schnellere Eingewöhnung lohnt es sich, die Box Zuhause aufzustellen, damit der Hund sie schon als Schlafplatz nutzen kann.

Reisen ohne Auto – so gelingt es auch mit Hund

Nicht jede Urlaubsreise ist mit dem eigenen Auto möglich, manche Orte erreichen Urlauber nur mit dem Flugzeug. Theoretisch spricht nichts gegen die Mitnahme des Hundes im Flieger, allerdings ist der Komfort äußerst geringfügig. Sofern der Hund mehr als fünf Kilogramm auf die Waage bringt, muss er im Frachtraum des Flugzeuges transportiert werden. Dort sitzt er fernab von Herrchen und Frauchen in einer Box, umgeben von anderem Gepäck und ohne Klimatisieren. Sehr hundefreundlich ist das nicht und es lohnt sich, auf eine andere Anreisemethode auszuweichen. Eine gute Alternative ist die Anreise per Schiff oder Fähre, sofern die Überfahrt nicht zu lange dauert. Hier müssen Hunde nicht eingesperrt werden, können aber unter Seekrankheit leiden. Ein Kurztrip mit dem Schiff dient dazu, die Tauglichkeit des eigenen Lieblings auszuprobieren.

Obwohl die Anfahrt mit dem Auto die beste Option ist, können Reisen auch mit der Bahn realisiert werden. Vierbeiner zahlen hier die halben Ticketpreise, sofern sie größer sind als eine typische Hauskatze. Das Bahnfahren kann durch Hilfsmittel wie CBD oft erleichtert werden, da sich die Hunde weniger ängstigen. Auch an dieser Stelle ist es sehr hilfreich, im Vorfeld einige Probefahrten über kürzere Distanzen zu machen. So gewöhnt sich der Hund an die Zugreise und hat selbst bei einer längeren Strecke weniger Probleme.

Tipp:Da der Vierbeiner öfters Gassi muss ist es ratsam, die Zugverbindung mit längeren Pausen zu buchen. So steht einem Spaziergang nichts im Wege und der Hund kann sich die Beinchen vertreten.

Hundefreundliches Urlaubsland auswählen – hier ist der Vierbeiner immer dabei


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Die Anforderungen für die gemeinsame Reise mit dem Hund sind je nach Urlaubsland unterschiedlich. Daher sollte man sich im Vorfeld genau informieren. So ist z.B. in manchen Ländern ein Maulkorb in öffentlichen Verkehrsmitteln unerlässlich.

Urlaubsreisen mit Hund müssen sorgfältig geplant sein, denn nicht in jedem Land sind Hunde gern gesehen. Europaweit ist es kaum schwierig mit dem vierbeinigen Begleiter zu verreisen, Länder wie Dänemark gelten aber als besonders hundefreundlich, hier fühlt sich der tierische Freund wohl. Die meisten Ferienhausanbieter erlauben die Unterbringung des Hundes und damit ist der erste Schritt zum tollen Urlaub bereits geschaffen. Nur wenn sich Hund und Besitzer ein Domizil teilen, braucht das Tier nicht unter „Heimweh“ leiden.

Darf der Hund mit ins Hotel, sollten die Rahmenbedingungen abgeklärt werden. Wie groß ist das Zimmer, kann der Vierbeiner auch mit zum Frühstück genommen werden und ist eventuell ein Balkon vorhanden? Es zahlt sich aus, wenn es rund um die Unterkunft gute Spaziermöglichkeiten gibt, sodass auch einem abendlichen Rundgang um den Block nichts im Wege steht. Wer sich nicht sicher ist, wie der Hund auf eine Übernachtung an einem fremden Ort reagiert, kann mit einem Wochenendtrip in der näheren Umgebung starten. So kann im schlimmsten Fall die Rückreise frühzeitig angetreten werden, ohne dass Kosten- und Reiseaufwand zu hoch waren.

Impfungen, Gesundheitsschutz und Tierarztbesuche – das ist vorher zu planen

Jeder Hund sollte optimalerweise gegen Bandwürmer, Borreliose und Tollwut geimpft sein. Sofern die Reise an einen Ort mit vielen Virusgefahren geht, sind spezielle Reiseimpfungen womöglich sinnvoll. Es ist ratsam, etwa sechs Wochen vor der Abfahrt einen Termin beim Tierarzt zu machen und mit ihm darüber zu sprechen. Ein EU-Heimtierausweis sollte bei allen Urlauben mitgeführt werden, da er einen Überblick über sämtliche Impfungen gewährt.

Es zahlt sich aus, am Urlaubsort bereits einen Tierarzt zu kennen bzw. die Umgebung im Vorfeld zu checken. Über Google lassen sich Tierärzte auch in fremden Ländern suchen. Hier lohnt es sich, auf Bewertungen zu achten, die Öffnungszeiten zu kennen und die Nähe zum eigenen Hotel oder zur Ferienwohnung abzuschätzen. Auch wenn optimalerweise kein Tierarztbesuch während der Ferien nötig wird, ist ein Tierarzt in der Nähe immer praktisch, falls es doch zu einem Zwischenfall kommt.

Persönliche Gegenstände des Tieres müssen mit in den Urlaub

Die Anzahl der Hunde in Deutschland steigt und damit auch die Zahl jener, die ihren Vierbeiner mit in den Urlaub nehmen möchten. An den meisten Urlaubsorten gibt es keine Probleme vom Futternapf bis zum Hundefutter alles zu kaufen, was das Tier braucht. Besser ist es aber, wenn Besitzer gewohnte Gegenstände mitnehmen, an die der Hund bereits gewöhnt ist. Dazu gehört die Lieblingsdecke ebenso wie das gewohnte Futter und natürlich das Spielzeug. Es gilt als erwiesen, dass Hunde Heimweh haben können und daher ist es wichtig, das Tier nicht völlig aus seiner Umgebung zu reißen.

Ist der Besitzer mit von der Partie und stehen dann noch die Lieblingsspielsachen zur Verfügung, fühlt sich der Hund nicht komplett fremd und leidet weniger unter Heimweh.